Veranstaltungsrückblick: Assessorentagung 2022 in Arnheim

Veranstaltungsrückblick: Assessorentagung 2022 in Arnheim

Vom 21.09. bis 23.09.2022 fand im Haus der Provinz Gelderland in Arnheim die Assessorentagung für Nachwuchsführungskräfte der Laufbahngruppe 2.2 statt. Unter dem Motto „Miteinander Leben – Voneinander Lernen: Austausch und internationale Zusammenarbeit am Beispiel der Niederlande und Nordrhein-Westfalen“ wurde ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm geboten.

5 Redner stehen in einem Halbkreis vor einer Leinwand
© Provinz Gelderland

Nach einer coronabedingten zweijährigen Pause traf die Assessorentagung 2022 auf großes Interesse bei den Nachwuchführungskräften. Rund 80 Teilnehmende nahmen an dem vielfältigen Programm teil.

Die Keynote-Vorträge mit anschließender Diskussion gaben Impulse, wie grenzübergreifende Zusammenarbeit gelingen kann.

Möglichkeiten zum themenspezifischen Austausch und die Erweiterung des persönlichen Netzwerks boten die Workshops zu gleich sieben verschiedenen Themen.

Agil und kreativ ging es im Worldcafé weiter. In kleinen Gruppen zeigten sich klare Vorstellungen, wie sich die Nachwuchsführungskräfte die Arbeitswelt der Zukunft vorstellen.

Am letzten Veranstaltungstag gaben die niederländischen Kolleginnen und Kollegen einen transparenten Einblick, wie sich die Provinz Gelderland den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt stellt.

Das Fazit der Teilnehmenden, aber auch der niederländischen und deutschen Veranstaltungs- und Organisationsteams fiel nach drei intensiven Tagen durchweg positiv aus. Wertgeschätzt wurden vor allem die vielen Möglichkeiten zum übergreifenden Austausch, die beim gemeinsamen Abendessen oder dem abendlichen Rahmenprogrammm fortgesetzt werden konnten.

Ein Blick über den Tellerand

Dr. Ute Schürings, Dozentin an der FAH, Trainerin und Autorin, führte als Moderatorin durch die Veranstaltung. Nach Eröffnung der Veranstaltung begrüßte John Berends, Kommissar des Königs der Provinz Gelderland die Teilnehmenden.

In ihrer Eröffnungsrede lud Annegret Schulte-Althoff, Leiterin der Fortbildungsakademie Herne und Veranstalterin der Tagung, die jungen Führungskräfte dazu ein, während der Veranstaltung über den Tellerrand hinaus zu blicken und die Gelegenheit für neue, grenzübergreifende Kontakte zu nutzen - ein Motto, das sich wie ein roter Faden durch alle drei Veranstaltungstage zog.

Annegret Schulte-Althoff steht am Rednerpult
© Provinz Gelderland

Keynotes als Impulsgeber

Portrait von Dr. Mark Speich
© Provinz Gelderland

„Zukunft. Resilient. Gestalten. Die Zusammenarbeit zwischen Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden“ von Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa sowie Internationales

Portrait von Gerdi Verbeet
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"Frieden sichern durch Dialog und Zusammenarbeit" von Gerdi Verbeet, Sozialdemokratin, ehem. Vorsitzende der Zweiten Kammer (2006-2012) und ehem. Vorsitzende des Nationaal Comité 4 en 5 mei (2015-2021)

Portrait von Jacco Pekelder
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Das Stinktier nicht mehr überstinken wollen: „Wie sich Demokratien gegen Rechtsaußen und die Delegitimierung der Politik wehren (können) – ein deutsch-niederländischer Vergleich“ von Prof. Dr. Jacco Pekelder, Direktor des Zentrums für Niederlande-Studien, Münster

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Assessorentagung 2022 erhalten per Link Zugriff auf die Zusammenfassungen der Keynote-Vorträge und Workshopinhalte. Die Fortbildungsakademie stellt den Link in Kürze per E-Mail zur Verfügung.

Staatssekretär Dr. Mark Speich über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit

Dr. Mark Speich am Rednerpult
© Provinz Gelderland

Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa sowie Internationales, sprach über das Verhältnis zwischen NRW und den Niederlanden und wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auch im europäischen Kontext ist.

Seinen Vortrag hat er im folgenden Audio-Beitrag kurz zusammengefasst:

 

Ich bin ausgesprochen dankbar, dass ich bei der diesjährigen Assessorentagung über das enge Verhältnis zwischen NRW und den Niederlanden sprechen durfte. Das ist ein Verhältnis, das aus meiner Sicht auch für die künftigen Führungskräfte unseres Landes von großer Bedeutung ist, weil es eine Zusammenarbeit ist, die einmal ganz wesentlich für den Grenzraum und das Grenzgebiet ist. Hier schaffen wir es, Barrieren abzubauen, das Leben über die Grenze hinweg immer selbstverständlicher zu machen. Und gleichzeitig sind wir dafür auch ein Beispiel für die enge Zusammenarbeit zwischen den Niederlanden und der Landesregierung von NRW, wo wir gemeinsam in Regierungskonsultationen wichtige Themen angehen, wo wir uns in einem Rhythmus von zwei Jahren treffen, mit den Ressorts zusammenarbeiten. Und das alles ist zugleich ein Anstoß für die Weiterentwicklung der Europäischen Union, weil wir - so kann man das formulieren - an der Grenze reallabore der europäischen Integration sehen. Im Guten, weil wir die Zusammenarbeit immer enger gestalten, weil wir das Zusammenleben über die Grenze hinweg gestalten, aber auch weil wir Probleme sehen, die sich in dieser europäischen Realität vielleicht tagtäglich abzeichnen und weil wir dann einen Beitrag leisten können, diese Probleme abzubauen, mit einer Stimme in Brüssel sprechen, und uns dafür einsetzen, diese Zusammenarbeit immer weiter zu vertiefen. Ich halte wirklich diese enge und selbstverständliche Verbindung zwischen NRW und den Niederlanden für ein Modell und für ein sehr gelingendes Modell europäischer Einigung.

Zusammenschnitt: "Das Stinktier nicht überstinken" von Jacco Pekelder

Workshops: Voneinander lernen - Miteinander arbeiten

Vom grenzüberschreitenden Krisenmanagement über Hochwasser- und Naturschutz in Grenzregionen bis hin zum Kulturunterschied im Arbeitsalltag der öffentlichen Verwaltung: In sieben Workshops mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten gingen die Teilnehmenden in den moderierten Austausch.

Das Interesse daran, Einblicke in die niederländische Arbeitsweise der öffentlichen Verwaltung zu blicken, war groß. Mehr zu den Workshopthemen sowie den Moderatorinnen und Moderatoren erfahren Sie in unserer Workshopübersicht.

 

Eindrücke zur Assessorentagung 2022

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen als Gruppe auf der Treppe vor dem Gebäude
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Zwei Teilnehmende melden sich an der Empfangstheke an
Eine Gruppe Teilnehmender wartet vor dem Empfang
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Teilnehmende beim Begrüßungskaffee.
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Gruppe von Teilnehmenden steht an Tischen und trinkt Kaffee.
Teilnehmende stehen vor dem Eingang in das Gebäude.
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Eingang zum Haus der Provinz
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Außenansicht Haus der Provinz
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Holger Gerdes im Gespräch mit Heinrich Rohlfing
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Teilnehmende sitzen im Veranstaltungsraum.
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John Berends, Kommissar des Königs der Provinz Gelderland, steht am Rednerpult
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Dr. Ute Schürings steht am Rednerpult
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Sitzreihen mit Teilnehmenden
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John Berends, Kommissar des Königs der Provinz Gelderland, steht am Rednerpult
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Vortragende stehen vor einer Leinwand
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Sitzreihen mit zuhörenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern
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Annegret Schulte-Althoff, Leiterin der Fortbildungsakademie Herne, spricht am Rednerpult
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Zwei Teilnehmerinnen hören einem Vortrag zu
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Sitzreihen mit zuhörenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern
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Sitzreihen mit Teilnehmenden im Gespräch
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Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa sowie Internationales spricht am Rednerpult
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Sitzreihen mit Teilnehmenden sowie Dr. Mark Speich, Staatssekretär für Bundesangelegenheiten, Europa sowie Internationales
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Blick von hinten auf die Sitzreihen mit Teilnehmenden
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Dr. Mark Speich im Gespräch mit Dr. Ute Schürings, Annegret Schulte-Althoff und weiteren Key-Speakern
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Gerdi Verbeet, ehem. Vorsitzende der Zweiten Kammer (2006-2012) und ehem. Vorsitzende des Nationaal Comité 4 en 5 mei (2015-2021) steht vor der Leinwand
Dr. Mark Speich, Gerdi Verbeet und Dr. Ute Schürings stehen vor dem Rednerpult
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Teilnehmende trinken vor dem Veranstaltungsraum Kaffee
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen an Stehtischen in Gespräche vertieft
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Ein Teilnehmer aus dem Plenum spricht mit Mikrofon in der Hand
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Gerdi Verbeet spricht am Rednerpult
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Gerdi Verbeet und Dr. Ute Schürings stehen am Rednerpult
Peter van 't Hoog spricht am Rednerpult
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Referentinnen und Referenten stehen auf der Bühne am Rednerpult
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Diskussionsrunde auf der Bühne mit den Key-Speakern der Veranstaltung
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Teilnehmer stehen vor den Stuhlreihen
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Nachtisch steht in kleinen Gläsern auf dem Tisch
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Mehrere Nachtischteller mit Kuchen und Obst auf einem Tisch
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Teilnehmende sitzen mit Peter van Peter van 't Hoog am Tisch beim Mittagessen
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4 Teilnehmerinnen sitzen am Tisch beim Mittagessen
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Teilnehmende sitzen an einem runden Tisch beim Mittagessen
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Blick auf die Leinwand mit der Vortragsankündigung "Das Stinktier nicht mehr überstinken wollen"
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Prof. Dr. Jacco Pekelder, Direktor des Zentrums für Niederlande-Studien, spricht am Rednerpult
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Teilnehmerin sspricht in ein Mikrofon
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Claudia Krämer
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Teilnehmer im Gespräch mit Jacco Pekelder
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Laptop mit Ankündigung zum Workshop über Euregio
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Teilnehmende sitzen an einem Tisch im Workshopraum
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Teilnehmerinnen und Teilnehmer hören an einem Tisch sitzend zu
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Wiel Aerts, Projektkoordinator People-to-People bei der Euregio
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Bildschimr zeigt Vergleich der Behördenstruktur in Deutschland und den Niederlanden
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Teilnehmende des Workshops sitzen an einem runden Tisch
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Dr. Ute Schürings steht vor einer Leinwand, Teilnehmende hören an einem Tisch sitzend zu
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Teilnehmende eines Workshops diskutieren an einem runden Tisch
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Teilnehmende sitzen in einem Workshopraum und schauen an die Beamer-Leinwand
Seitenansicht sitzender Teilnehmenden
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Miriam Nienhuis-van Doremaele, Geschäftsführerin der Provinz Gelderland
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Leinwand zeigt ineinandergreifende Hände mit niederländischen und deutschen Flaggenfarben
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Teilnehmer spricht aus dem Plenum mit Mikrofon
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Ellen Mulder-Metselaar spricht am Rednerpult, daneben Dr. Ute Schürings
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Blick von vorne auf die Sitzreihen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
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Ellen Mulder-Metselaar steht neben Dr. Ute Schürings auf der Bühne
Teilnehmer spricht in ein Mikrofon, dahinter weitere Teilnehmende
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Annemiek Bus-Beemer am Rednerpult
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Seitlicher Blick auf die Teilnehmenden, im Vordergrund Dr. Ute Schürings
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Kimberly Heij spricht am Rednerpult
Kimberly Heij steht mit Dr. Ute Schürings auf der Bühne
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Leinwand zeigt positive Rückmeldungen der Teilnehmenden zu den Veranstaltungstagen
Andreas Schlagenwerth (FAH), Holger Gerdes (FAH, Verwaltungsleitung) und
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Dr. Ute Schürings (Moderatorin) und Claudia Krämer (FAH Fachbereichsleitung) stehen hintereinander auf einer Treppe
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Schiff fährt auf die John-Frost-Brücke zu

World-Café: Wir gestalten unsere Arbeitswelt der Zukunft

Das World-Café brachte die Teilnehmerinnen und Teilknehmer auf eine ganz neue Art miteinander ins Gespräch. In kleinen, spontan entstandenen Kleingruppen wurde intensiv über die Arbeitswelt der Zukunft diskutiert.

In der lockeren Atmosphäre, ähnlich ungezwungen wie in einem Straßen-Café, entstanden zahlreiche Ideen, wie in der öffentlichen Verwaltung zukünftig miteinander gearbeitet werden kann. 

Zwei Mitarbeiterinnen der Fortbildungsakademie und die Moderatorin der Veranstaltung stehen an einem Tisch des World-Cafés
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Eine Teilnehmerin im Gespräch mit der Moderatorin
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Eine Gruppe Teilnehmender steht an einem Stehtisch und schreibt ihre Gesprächsergebnisse auf.
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Eine Teilnehmerin trägt die Ergebnisse der Diskussion auf einem Papier ein.
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Eine Gruppe trägt ihre Diskussionsergebnisse auf einem Papier zusammen.
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Eine Gruppe Teilnehmende diskutiert an einem Stehtisch.
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Blick in die Galerie, in der die Teilnehmenden an Stehtischen diskutieren.
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Teilnehmende diskutieren an einem Stehtisch.
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Teilnehmerinnen sind im Gespräch vertieft.
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Eine Gruppe Teilnehmerinnen im Gespräch vertieft.
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Teilnehmende stehen an einem Stehtisch und diskutieren.
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Die Moderatorin besucht eine Gruppe Teilnehmende am Diskussionstisch.
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Teilnehmerinnen und Moderatorin im Gespräch am Stehtisch.
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Blick von oben auf die Arbeitsergebnisse einer Diskussionsgruppe.
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Teilnehmende tragen ihre Arbeitsergebnisse zusammen.
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Die Moderatorin läuft zwischen den Diskussionstischen durch die Galerie.
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Ein Mikrofon liegt auf einem Tisch, im Hintergrund stehen die Diskussionstische.
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Claudia Krämer steht mit Teilnehmenden an einem Diskussionstisch.
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Die Diskussionsgruppe trägt ihre Ergebnisse zusammen.
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Eine Teilnehmerin lehnt am Stehtisch.
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Die Vertreter der Diskussionsgruppen präsentieren vor dem Plenum die Ergebnisse.
Blick von oben auf das runde Ergebnispapier einer Diskussionsgruppe.

Rahmenprogramm

Auch das Rahmenprogramm bot viele Gelegenheiten für einen grenzübergreifenden Austausch. Am Ende des zweiten Veranstaltungstags konnten die Teilnehmenden zwischen vier Erlebnisschwerpunkten wählen:

  • Kröller-Müller Kunstmuseum im Nationalpark De Hoge Veluwe
  • Burgers' Zoo in Arnheim
  • Niederländisches Freileichtmuseum in Arnheim
  • Airborne at the bridge – Historisches zur Schlacht von Arnheim in der Villa Hartenstein
Windmühle
Rohbau eines Holzschiffs
Eine Besuchergruppe hört den Informationen während der Führung zu.
Die Besuchergruppe steht vor einem Wasserbecken im Zoo.
Ein Elefant trompetet in seinem Gehege.
Der Zoowärter steht vor einem Elefantengehege und informiert die Teilnehmenden.
Besucherinnen und Besucher blicken in ein Tiergehege.
Eine Personengruppe läuft durch einen Tunnel im Zoo.
Wildpferde stehen an einem kleinen See im Naturschutzgebiet .
Teilnehmende der Führung gehen durch eine Baumlandschaft im Naturschutzgebiet.
Die Besuchergruppe läuft durch das Naturschutzgebiet.
Informationstafel zeigt das Naturschutzgebiet als Karte von oben.
Die Teilnehmenden stehen in einem naturbelassenen Wald mit umgestürzten Bäumen.
Vorderseite der Villa Hartenstein.
Zwei Gäste laufen auf die Villa Hartenstein zu. Im Hintergrund steht ein Panzer.
Nachgestellte Kriegsszene mit einem Auto, das zwischen Trümmern steht.

Im Team agil: Die Kettenreaktion

Die "Kettenreaktion" versetzte die Teilnehmenden in eine ganz neue Art von Gruppenarbeit. Mehrere Teams mussten innerhalb einer bestimmten Zeit eine Dominowelt erschaffen. Dabei galt es, bestimmte Herausforderungen zu erfüllen, beispielsweise Abzweigungen zu konstruieren oder bestimmte Gegenstände zu verbauen. 

Moderator Lukas Szybowski führte unter dem Motto "Kennenlernen und Kooperieren" durch die unterhaltsame Bauphase bis hin zum erfolgreichen Finale.